Wer sich einen Hund hält möchte, dass alles gut klappt und das Tier auch hört, wenn es angesprochen wird. Was kann man tun, damit der Hund auf Kommandos hört und sich positiv gegenüber Fremden verhält.
Wir beschäftigen uns näher mit einigen speziellen Tipps für die Hundeerziehung und geben Empfehlungen, damit es gut mit dem Haustier läuft.
Nur wer großen Wert auf die Erziehung des Hundes legt, hat Spaß und Freude im Umgang mit seinem Freund. So erzieht Ihr Euren Hund optimal. Streng und bestimmt – Tipps für die Erziehung des Hundes Wer seinen Hund als Gefährten gut erzieht hat mehr Freude am Umgang mit dem Tier.
Hier könnt Ihr einige wichtige Tipps erfahren, damit die Beziehung zwischen dem Hund und Euch optimale verläuft.
- Bei der Erziehung solltet Ihr immer auf das spezielle Tempo des Hundes achten!
- am besten gebt Ihr Eurem Hund die Zeit, die er braucht
- auch die Schwierigkeit der Erziehungsvarianten sollte genau auf den Hund abgestimmt sein
- wenn Ihr das Kommando „Sitz“ gebt, solltet Ihr Euren Hund nicht gewaltsam auf den Boden drücken
- spezielle Kommandos sollten nicht mit Gewalt durchgesetzt werden
- außerdem müsst Ihr Euren Hund immer fair und positiv behandeln
- schenkt dem Hund Vertrauen – er wir es positiv erwidern…
- Hunde lernen im Normalfall durch Nachahmung und Sensibilisierung
- außerdem reagieren sie immer positiv auf spezielle Belohnungen
- ein gewünschtes Verhalten kann mithilfe einer kleinen Belohnung einstudiert werden
- am besten überlegt Ihr Euch genau, wie Ihr Euren treuen Freund optimal belohnen könnt (…er wird es Euch danken)
Belohnungen für die Hundeerziehung nutzen!
Wenn Ihr Euren Hund gerne trainieren wollt habt Ihr die Möglichkeit spezielle kleine Belohnungen zu verwenden. Damit könnt Ihr den Hund so einstimmen, dass er z. B. eine bestimmte Übung so lange wiederholt, bis er sie erlernt hat und bei einem entsprechenden Kommando immer wieder ausführt.
Wenn eine bestimmte Aktion korrekt ausgeübt wird, könnt Ihr den Hund stark belohnen. Er merkt sich den Vorgang und lernt automatisch. Die Belohnung kann z. B. ein Leckerli sein, dass das Tier sehr gerne mag.
So wird der Hund konditioniert. Auch wenn das Tier bei den täglichen Übungen einen großen Fortschritt zeigt, könnt Ihr den Hund belohnen. Auf diese Weise lernt das Haustier schnell, was von ihm verlangt und gefordert wird.
Außerdem hat der Hund Freude am Lernen.
Ihr solltet allerdings darauf achten, dass das Geben von Belohnungen nicht überhandnimmt. Sonst gewöhnt sich der Hund schnell daran und nimmt Euch nicht mehr ernst.
Sobald das Tier die gewünschte Aktion nach und nach sicher und zuverlässig ausführt, könnt Ihr die Belohnungen auch verringern und den Hund lieber verbal loben.
Das motiviert ihn.
Wichtig ist, dass bei den einzelnen Belohnungen kein Muster entsteht. Das Erlernen der verschiedenen Aktionen sollte auch an unterschiedlichen Orten geschehen. So muss ich der Hund immer wieder auf neue Situationen einstellen und wird bei der Ausführung immer sicherer.
Außerdem solltet Ihr Euch darüber im Klaren sein, das eine teure Hundeschule, in der die Tiere Tricks erlernen nicht immer notwendig ist. Mit Geduld und Ausdauer kann man dem Hund die gewünschten Handlungsabläufe auch selbst beibringen. Die stressfreie Hundeerziehung ist auch ein sehr interessanter Ansatz.
Empfehlung für die Praxis: Leine laufen lernen
Das Erlernen des Leinelaufens muss nicht langweilig sein.
Die entsprechenden Übungen führt man am besten auf einer großen Wiese ohne viel Ablenkung durch. Dabei bindet man die Leine am besten am Körper fest. Einwirkungen mit den Händen sind tabu!
Dann geht man möglichst abwechslungsreich. (mit Tempowechseln, mit speziellen Richtungswechseln, im Slalom, mal rückwärts oder seitwärts) Dabei bleibt die Leine immer locker.
Das Gemeinsame ist das oberste Ziel. Es reicht ein Übungszeitraum von jeweils immer etwa 2 Minuten aus.
Letzte Aktualisierung am 3.10.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API